Von der Idee bis zum marktfähigen Geschäftsmodell wurde Contextify nach dem Lean-Start-up-Ansatz entwickelt: durch iteratives Experimentieren entstand so ein Service, der Informationen sinnvoll kontextualisiert – für Unternehmen, die nicht auf KI verzichten wollen.
Contextify ist ein Start-up, das im Rahmen des Innovation Lab Kurses im Masterprogramm Service Design Strategies and Innovations (sd-si) entwickelt wurde. Ziel des Projekts war es, den Start-up-Entwicklungsprozess praktisch zu erleben – mit einem iterativen Ansatz aus Experimentieren, Testen und Anpassen. Dabei standen die Faktoren Desirability (Wünschbarkeit), Feasibility (Machbarkeit) und Viability (Wirtschaftlichkeit) im Fokus.
Das Business Model Canvas und das Value Proposition Canvas dienten als Leitfaden, um Hypothesen zu entwickeln, die sich an den Bedürfnissen und Vorlieben potenzieller Kund:innen orientierten. Der Projektumfang reichte von der Entwicklung und Validierung von Hypothesen bis hin zur Sammlung belastbarer Erkenntnisse für einen möglichen Product-Market Fit. Abschließend wurde ein funktionierender Prototyp erstellt und das Vorhaben in einem dreiminütigen Investor Pitch am Demo Day präsentiert.
Projektumfang: Business Modelling (Business Model Canvas, Value Proposition Canvas), Wettbewerbsanalyse (SWOT, PESTEL), Interviews, Umfragen, Prototyping, User Testing, Erstellung einer Landing Page, Brand Design, Investor Pitch.
Produkt
Contextify ist eine In-App-KI-Lösung, mit der die Daten von Unternehmen sinnvoll genutzt werden können. Sie tut, was sie am besten kann: lose Informationsfragmente in einen sinnvollen Zusammenhang bringen, um Arbeitsabläufe und Kommunikation zu optimieren. Contextify ist wie ein Superhirn an unserer Seite.
Prozess
Die Präsentation zeigt, wie unser Start-up Contextify entstanden ist und was wir daraus gelernt haben: früh Fehler machen, reflektieren und unsere Ideen laufend anpassen.
Prototype
Probier aus, wie Contextify funktioniert: Der Prototyp zeigt zentrale Anwendungsszenarien der wichtigsten Funktionen. Contextify arbeitet mit den Unternehmensdaten und kann daraus sinnvolle Schlüsse ziehen, und Fragen beantworten — wie ChatGPT, aber speziell für Unternehmensdaten. Was Contextify von anderen Lösungen unterscheidet: Es begleitet Nutzer:innen direkt in Ihren Anwendungen, ähnlich wie Grammarly. So verbindet Contextify die Stärken von großen Sprachmodellen mit einer nahtlosen Nutzung in allen Programmen auf dem Computer.
Contextify ist ein Start-up, das im Rahmen des Innovation Lab Kurses im Masterprogramm Service Design Strategies and Innovations (sd-si) entwickelt wurde. Ziel des Projekts war es, den Start-up-Entwicklungsprozess praktisch zu erleben – mit einem iterativen Ansatz aus Experimentieren, Testen und Anpassen. Dabei standen die Faktoren Desirability (Wünschbarkeit), Feasibility (Machbarkeit) und Viability (Wirtschaftlichkeit) im Fokus.
Das Business Model Canvas und das Value Proposition Canvas dienten als Leitfaden, um Hypothesen zu entwickeln, die sich an den Bedürfnissen und Vorlieben potenzieller Kund:innen orientierten. Der Projektumfang reichte von der Entwicklung und Validierung von Hypothesen bis hin zur Sammlung belastbarer Erkenntnisse für einen möglichen Product-Market Fit. Abschließend wurde ein funktionierender Prototyp erstellt und das Vorhaben in einem dreiminütigen Investor Pitch am Demo Day präsentiert.
Projektumfang: Business Modelling (Business Model Canvas, Value Proposition Canvas), Wettbewerbsanalyse (SWOT, PESTEL), Interviews, Umfragen, Prototyping, User Testing, Erstellung einer Landing Page, Brand Design, Investor Pitch.
Rolle:
Art Direction, Brand Design
Research, Interviews
Business Design
Business Strategy
Service Design
Jahr:
2024
Team:
Agata Kowalska
Besjan Haziri
Julián Nuñez
Shafaq Malik
Tim Schnettker
Produkt
Contextify ist eine In-App-KI-Lösung, mit der die Daten von Unternehmen sinnvoll genutzt werden können. Sie tut, was sie am besten kann: lose Informationsfragmente in einen sinnvollen Zusammenhang bringen, um Arbeitsabläufe und Kommunikation zu optimieren. Contextify ist wie ein Superhirn an unserer Seite.
Prozess
Die Präsentation zeigt, wie unser Start-up Contextify entstanden ist und was wir daraus gelernt haben: früh Fehler machen, reflektieren und unsere Ideen laufend anpassen.
Prototype
Probier aus, wie Contextify funktioniert: Der Prototyp zeigt zentrale Anwendungsszenarien der wichtigsten Funktionen. Contextify arbeitet mit den Unternehmensdaten und kann daraus sinnvolle Schlüsse ziehen, und Fragen beantworten — wie ChatGPT, aber speziell für Unternehmensdaten. Was Contextify von anderen Lösungen unterscheidet: Es begleitet Nutzer:innen direkt in Ihren Anwendungen, ähnlich wie Grammarly. So verbindet Contextify die Stärken von großen Sprachmodellen mit einer nahtlosen Nutzung in allen Programmen auf dem Computer.
Portfolio 2024
© Tim Schnettker
Studio Schnettker
© Tim Schnettker
E: studio@tim-schnettker.de
IG: @timschnettker
Linkedin: Tim Schnettker
Tim hat Integrated Design and der KISD in Köln und der BAU in Barcelona studiert. Während seines Studiums forschte er im Bereich der visuellen Kommunikation mit analogen und digitalen Medien, sowie dem Potential von Design für die Gestaltung von Systemen und Prozessen. Für seine Abschlussarbeit analysierte er die theatralen und choreographischen Möglichkeiten für Service Design Prozesse und Workshops zur besseren Visualisierung von Problemen in co-kreativen Prozessen. Nach seinem Studium arbeitete er an der Schnittstelle von analogem und digitalem Design und Performance im Theater als Videokünstler für das Theaterkollektiv Studio Trafique und dem Theater Bonn. Seit Ende 2021 war er als Art Director für die Designagentur VUCX in Köln tätig und entwickelt Kampagnen und einzigartige Markenerlebnisse für Kunden aus verschiedenen Branchen. Seit 2023 studierte Tim als Erasmus Mundus Stipendiat Service Design Strategies and Innovations (sd-si) in Lettland, Finnland und Estland, das er im Juni 2025 erfolgreich abschloss.
E: studio@tim-schnettker.de
IG: @timschnettker
Linkedin: Tim Schnettker
Tim hat Integrated Design and der KISD in Köln und der BAU in Barcelona studiert. Während seines Studiums forschte er im Bereich der visuellen Kommunikation mit analogen und digitalen Medien, sowie dem Potential von Design für die Gestaltung von Systemen und Prozessen. Für seine Abschlussarbeit analysierte er die theatralen und choreographischen Möglichkeiten für Service Design Prozesse und Workshops zur besseren Visualisierung von Problemen in co-kreativen Prozessen. Nach seinem Studium arbeitete er an der Schnittstelle von analogem und digitalem Design und Performance im Theater als Videokünstler für das Theaterkollektiv Studio Trafique und dem Theater Bonn. Seit Ende 2021 war er als Art Director für die Designagentur VUCX in Köln tätig und entwickelt Kampagnen und einzigartige Markenerlebnisse für Kunden aus verschiedenen Branchen. Seit 2023 studierte Tim als Erasmus Mundus Stipendiat Service Design Strategies and Innovations (sd-si) in Lettland, Finnland und Estland, das er im Juni 2025 erfolgreich abschloss.