Kuratierte außergewöhnliche Möbel und Wohnaccessoires aus ganz Deutschland erleben eine Renaissance in Hamburg.
Leistung:
Branding
Art Direction
Web Design
Kunde:
Ain't No Trash
Hamburg, Deutschland
Jahr:
2020
Website:
Fotos:
Lina Mackeprang
Logoentwicklung
Die entstandene Logografik integriert die Materialität und dient zugleich als Auszeichnung des Wortes »Trash«, dass durch die Chrome-Optik konterkariert wird. Dadurch wird das Logo laut, aber nicht unruhig. Zum Ausgleich der Chrome-Schrift stehen die Buchstaben des »AIN’T NO« dicht zusammen und bilden einen Block, der die Balance innerhalb des Logos hält. Um die Statik des quadratischen Formats aufzubrechen wird das Logo leicht geneigt und wirkt dadurch dynamischer.
Website
One-Pager als digitale Visitenkarte für das ANT-Studio. Das Cover besteht aus einer 3D-Animation, die durch das scrollen des Nutzers insgesamt um 360° gedreht wird und dabei den Innenraum des Studios in Hamburg innerhalb der Chromtextur des Logos spiegelt. Im folgenden Abschnitt befindet sich ein eingebundener Instagram Live-Feed, der immer die sechs neusten Posts in einem Grid anzeigt. Dadurch wird die Seite dem, sich stetig wandelndem, Konzept des Unternehmens gerecht, indem sich die Seite – so wie das Studio selber – auch im digitalen Raum stetig mit neuen Möbeln füllt.
Kommunikation
Die Brand zeichnet sich vor allem durch zwei Gestaltungsmerkmale aus: Die Chrom-Textur und der White Space, der den Produkten eine Bühne bietet. Dabei kann Text und Form sich variabel gestalten, den das klare Raster bietete halt und gleichzeitig Raum für die puristischen Produktfotografien.
Leistung:
Branding
Art Direction
Web Design
Kunde:
Ain't No Trash
Hamburg, Deutschland
Logoentwicklung
Die entstandene Logografik integriert die Materialität und dient zugleich als Auszeichnung des Wortes »Trash«, dass durch die Chrome-Optik konterkariert wird. Dadurch wird das Logo laut, aber nicht unruhig. Zum Ausgleich der Chrome-Schrift stehen die Buchstaben des »AIN’T NO« dicht zusammen und bilden einen Block, der die Balance innerhalb des Logos hält. Um die Statik des quadratischen Formats aufzubrechen wird das Logo leicht geneigt und wirkt dadurch dynamischer.
Website
One-Pager als digitale Visitenkarte für das ANT-Studio. Das Cover besteht aus einer 3D-Animation, die durch das scrollen des Nutzers insgesamt um 360° gedreht wird und dabei den Innenraum des Studios in Hamburg innerhalb der Chromtextur des Logos spiegelt. Im folgenden Abschnitt befindet sich ein eingebundener Instagram Live-Feed, der immer die sechs neusten Posts in einem Grid anzeigt. Dadurch wird die Seite dem, sich stetig wandelndem, Konzept des Unternehmens gerecht, indem sich die Seite – so wie das Studio selber – auch im digitalen Raum stetig mit neuen Möbeln füllt.
Kommunikation
Die Brand zeichnet sich vor allem durch zwei Gestaltungsmerkmale aus: Die Chrom-Textur und der White Space, der den Produkten eine Bühne bietet. Dabei kann Text und Form sich variabel gestalten, den das klare Raster bietete halt und gleichzeitig Raum für die puristischen Produktfotografien.
Portfolio 2024
© Tim Schnettker
Studio Schnettker
© Tim Schnettker
E: studio@tim-schnettker.de
IG: @timschnettker
Linkedin: Tim Schnettker
Ich habe Integrated Design in Köln und Barcelona studiert, mit einem starken Fokus auf visueller Kommunikation durch analoge und digitale Medien. Während meines Auslandssemesters in Barcelona realisierte ich mein erstes interaktives Theaterstück in einer Kooperation mit dem Theaterkollektiv Fura del Baus. Darüber hinaus konnte ich durch ein Praktikum im Designstudio tinograss meine Fähigkeiten im Grafik- und Editorialdesigns verfeinern.
Zum ende meines Studiums wollte ich jedoch mehr als nur das Medium zu finden, um eine Botschaft zu vermitteln; ich wollte die Botschaft und den Prozess selbst gestalten. Dieser Anspruch führte mich zum Co-Design und zu der Frage, wie man strategisch Einfluss nehmen kann, indem man die Menschen, für die wir gestalten, direkt in den Prozess einbezieht. Meine Antwort fand ich im Service Design. Inspiriert durch meinen Hintergrund habe ich für meine Abschlussarbeit die Grenzen zwischen Design und Kunst aufgelöst, indem ich theatralische und choreografische Möglichkeiten in Service Design Prozessen und Workshops erforschte, um die co-kreativen Prozesse zu verbessern.
Nach meinem Studium arbeitete ich als Videokünstler innerhalb des Theaterkollektivs Studio Trafique und am Theater Bonn, an der Schnittstelle von analoger und digitaler Gestaltung und Performance. Von Ende 2021 bis 2023 entschied ich mich wieder mehr in die konzeptuelle Gestaltung zu gehen als Art Director für die Designagentur VUCX in Köln, in der ich einzigartige Marken und Markenerlebnisse für Kunden in verschiedenen Branchen entwickelte. Seit Ende 2023 bin ich als Erasmus-Mundus-Stipendiat Teil des zweijähriges Masterstudium Service Design Strategies & Innovations in Lettland, Finnland und Estland.
E: studio@tim-schnettker.de
IG: @timschnettker
Linkedin: Tim Schnettker
Ich habe Integrated Design in Köln und Barcelona studiert, mit einem starken Fokus auf visueller Kommunikation durch analoge und digitale Medien. Während meines Auslandssemesters in Barcelona realisierte ich mein erstes interaktives Theaterstück in einer Kooperation mit dem Theaterkollektiv Fura del Baus. Darüber hinaus konnte ich durch ein Praktikum im Designstudio tinograss meine Fähigkeiten im Grafik- und Editorialdesigns verfeinern.
Zum ende meines Studiums wollte ich jedoch mehr als nur das Medium zu finden, um eine Botschaft zu vermitteln; ich wollte die Botschaft und den Prozess selbst gestalten. Dieser Anspruch führte mich zum Co-Design und zu der Frage, wie man strategisch Einfluss nehmen kann, indem man die Menschen, für die wir gestalten, direkt in den Prozess einbezieht. Meine Antwort fand ich im Service Design. Inspiriert durch meinen Hintergrund habe ich für meine Abschlussarbeit die Grenzen zwischen Design und Kunst aufgelöst, indem ich theatralische und choreografische Möglichkeiten in Service Design Prozessen und Workshops erforschte, um die co-kreativen Prozesse zu verbessern.
Nach meinem Studium arbeitete ich als Videokünstler innerhalb des Theaterkollektivs Studio Trafique und am Theater Bonn, an der Schnittstelle von analoger und digitaler Gestaltung und Performance. Von Ende 2021 bis 2023 entschied ich mich wieder mehr in die konzeptuelle Gestaltung zu gehen als Art Director für die Designagentur VUCX in Köln, in der ich einzigartige Marken und Markenerlebnisse für Kunden in verschiedenen Branchen entwickelte. Seit Ende 2023 bin ich als Erasmus-Mundus-Stipendiat Teil des zweijähriges Masterstudium Service Design Strategies & Innovations in Lettland, Finnland und Estland.